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    Pressemeldung

    Die Zahl der Hungernden weltweit steigt


    14.10.2021

    Kleinbäuer:innen sind die klaren Verlierer:innen des globalen, industrialisierten Nahrungssystems.

    Unser Essen wächst nicht im Supermarkt-Regal - das ist klar. Aber wie und wo unsere Nahrung wächst und produziert wird, welche Flächen dafür verwendet werden, wie viel Arbeitsaufwand dafür gebraucht wird und welche ökologischen Auswirkungen das hat, ist uns häufig überhaupt nicht bewusst.

    Brot für die Welt will diese Zusammenhänge sichtbar und erlebbar machen und hat deshalb in Kooperation mit dem ‚Ernährungsrat Wien‘, der ‚Kleinen Stadt Farm‘ und 'Hallo Klima' das WeltTellerFeld entwickelt. Das Welttellerfeld zeigt wie viel Fläche und welche landwirtschaftlichen Kulturen wir verwenden, um unseren durchschnittlichen jährlichen Lebensmittelkonsum pro Person in Österreich zu decken.

    Hunger abschaffen!

    Die Erreichung des nachhaltigen Entwicklungszieles, dass es bis 2030 keinen Hunger mehr auf der Erde geben soll, rückt nicht näher, sondern in immer weitere Ferne.

    Weltweit hungern 811 Millionen Menschen. Die Ursachen dafür sind vielfältig: die zunehmende globale Ungleichheit, die Folgen des Rückgangs der biologischen Vielfalt und des Klimawandels, ebenso wie Krieg und Vertreibung. Aufgrund der Corona-Pandemie sind weltweit noch viele Millionen Menschen zusätzlich von Hunger betroffen.

    "Paradoxerweise leben die meisten Hungernden auf dem Land, also dort, wo Nahrung produziert wird", unterstreicht Nina Hechenberger, Leiterin von Brot für die Welt. Deshalb tritt Brot für die Welt dafür ein, Kleinbäuer:innen zu stärken, damit sie sich langfristig und aus eigener Kraft selbst ernähren können. Nur so können künftige Hungerkristen verhindert werden.

    "Gerade die Corona-Pandemie führte uns vor Augen, wie wesentlich die regionale Versorgung ist, um in Krisenzeiten die Nahrungsversorgung zu sichern", so Hechenberger.

    Kleinbäuer:innen brauchen Land und den Zugang zu ihrem eigenen Saatgut

    Um sich ausreichend und gesund ernähren zu können, brauchen Kleinbäuerinnen genügend Landfläche und den Zugang zu ihrem eigenen Saatgut, damit sie nicht in die Abhängigkeit großer Saatgutkonzerne geraten. Wesentlich ist auch das Wissen um Anbautechniken, die gerade aufgrund der negativen Folgen des Klimawandels ganz neuen Herausforderungen gerecht werden müssen. Nicht zuletzt müssen faire Handelsabkommen geschlossen werden und verhindert werden, dass Agrarsubventionen die Produktionen ärmerer Länder benachteiligen.

    "Wir alle können einen Beitrag leisten, denn eine Welt ohne Hunger ist möglich. Wenn wir nach Möglichkeit Lebensmittel aus fairem Handel kaufen und unseren Konsum von tierischen Nahrungsmitteln reduzieren ist ein erster Schritt getan", so Hechenberger abschließend.

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