Spendenaktion
Hunger nach Gerechtigkeit
Menschen haben Hunger nach Nahrung, aber ebenso hungern sie nach Gerechtigkeit. Nach Gerechtigkeit in Form von fairen Preisen. Nach Gerechtigkeit bei der Verteilung von Gütern und Land. Sie hungern danach, in Würde gut leben und gleichberechtigt am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.
Menschenrechte sind nicht verhandelbar
Gerechtigkeit ‒ weltweit! Das zu verwirklichen, ist eines der Hauptanliegen von Brot für die Welt. Deshalb setzen wir uns seit unserem Bestehen gemeinsam mit unseren Partnerorganisationen sowohl auf der lokalen, der nationalen als auch der internationalen Ebene für mehr Gerechtigkeit ein. Die wichtigsten Grundlagen sind dabei die Menschenrechte, die universell und unteilbar gültig sind.
Wachsende wirtschaftliche und soziale Ungleichheit
Gerade in den vergangenen Jahren ist die Kluft zwischen Arm und Reich wieder größer geworden. Die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit weltweit hat sich in einem besorgniserregenden Tempo weiterentwickelt. Darum ist es so wichtig, dass wir unser Anliegen weiter verfolgen und Partnerorganisationen unterstützen, die für Gerechtigkeit streiten und sich gegen wachsende Ungleichheit engagieren. Solange Teile der Weltgemeinschaft ihren Lebensstil und ihre Art zu wirtschaften auf die Ausbeutung von Mensch und Umwelt gründen, bleiben globale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit eine Utopie.
Ungerechtigkeit ist ein Ergebnis der Beziehungen zwischen Menschen, zwischen Gesellschaften und zwischen Ländern und verweist damit direkt auf die strukturellen Ursachen von Armut, Hunger und Klimaschäden. Wenn wir es nicht schaffen, die wirtschaftliche und soziale Ungleichheit weltweit abzubauen, werden die 17 Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung nicht erreicht werden.
Was heißt aber Gerechtigkeit konkret für uns?
Gemeinsam für Gerechtigkeit
Brot für die Welt setzt sich dafür ein, Ungerechtigkeit und Ungleichheit global und nachhaltig zu ändern. Unterstützen Sie uns und unsere Partnerorganisationen auf diesem Weg!