(Dis)Ability in Zeiten der COVID-19-Pandemie

Gemeinsam mit unseren Gästen werden wir erörtern, wie die COVID-19-Pandemie einerseits bestehende Ungleichheiten verschärft hat, andererseits aber auch zeigen, wie wichtig es für unsere Gesellschaften ist, inklusiver zu werden.

Auf dem Podium werden Vertreter:innen von Brot für die Welt-Partnerorganisationen aus Uganda und Palästina sowie Akteur:innen aus dem Bereich Entwicklungszusammenarbeit und Forschung aus Österreich über ihre Erfahrungen sprechen. Welche Auswirkungen hat die Covid-Pandemie auf Selbstvertretungsorganisationen oder Frauen und Mädchen mit Behinderungen? Wie steht es um Vulnerabilitäten in Krisen in Österreich und welche Veränderungen erwarten uns in der Entwicklungszusammenarbeit im Allgemeinen?

• Kyozira Esther, Geschäftsführerin der Brot-für-die-Welt-Partnerorganisation National Union of Disabled Persons of Uganda
• Mariam Ziood, Projektkoordinatorin der Brot für die Welt-Partnerorganisation Stars of Hope Society, Palästina
• James Rwampigi Aniyamuzaala, Berater von 360 Degree Access
• Sabine Mandl, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Bertha von Suttner Privatuniversität, St. Pölten (Österreich)

Moderation: Nina Hechenberger, stellvertretende Geschäftsführerin, Diakonie ACT Österreich, Brot für die Welt

Die Veranstaltung wird in englischer Sprache mit Österreichischer Gebärdensprache (ÖGS) und Live-Untertitelung abgehalten. Die Teilnahme ist auch über Zoom möglich (der Link wird im Vorfeld bekannt gegeben).